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Das war die MondoVino 2011

Unglaubliche Vielfalt mit WEIN&CO. im Wiener Konzerthaus

 Zum zweiten Mal fand am 11. und 12. November 2011 die MondoVino,das große WEIN&CO. Festival, im ehrwürdigen Wiener Konzerthaus statt. Der wahrhaft edle Rahmen bot wieder die perfekte Bühne für diese Weinmesse der Superlative und lockte wieder tausende Besucher und Genießer an – „weinselig“ vereint mit Top-Winzern und Produzenten aus aller Welt.

Das Ticket war bereits vor Wochen bequem online gebucht worden, eine weininteressierte und trinkfeste Freundin hatte sich mir angeschlossen, und so trafen wir uns am Samstag, den 12. November 2011 um 15.00 Uhr vor dem Wiener Konzerthaus mit großen Erwartungen – die mehr als erfüllt wurden. Bestens organisiert war bereits das Entrée – der Besucherausweis wurde rasch und unbürokratisch gegen das Online-Ticket getauscht. Mit einem 280 Seiten dicken, gut strukturierten Ausstellerkatalog ausgestattet, ließen wir die Feststiege – mit einem Glas bewaffnet – hinter uns und tauchten in die internationale Welt des Weines ein.

 „Hier wird Ihnen eingeschenkt!“

So stand es im Katalog, und so war es auch. Im Großen Saal, im Mozartsaal und im Schubertsaal boten über 200 Winzer aus aller Welt, von Argentinien über Australien bis zu den Vereinigten Staaten (allesamt WEIN&CO.-Partner) über 1000 verschiedene Weine, Sekte, Champagner u.v.m. zum Verkosten an. Klingende und bekannte Namen wie Mondavi, Roederer oder Niepoort waren vertreten. Selbstredend, dass auch die österreichische Winzerelite nicht fehlte. Altbekannte Größen wie Umathum aus Frauenkirchen, Zahel aus Wien oder Feiler-Artinger aus Rust luden zum Probieren ein. Daneben fanden auch junge, aufstrebende Winzer wie Claus Preisinger aus Gols oder kleinere Weingüter wie Nekowitsch aus Illmitz eine optimale Plattform, um ihre Weinspezialitäten zu präsentieren. In der Fine Wine-Lounge von WEIN&CO. gab es die Möglichkeit, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag echte Raritäten zu verkosten.

Zur Stärkung konnte man kulinarisch aus feinen Antipasti wählen, wer lieber etwas Warmes essen wollte, kam beim Show Cooking auf seine Kosten.

 Noch mehr …

Das war aber noch lange nicht alles – im Großen Saal offerierte man eine Vielzahl an edlen Destillaten, Alimentari und anderen kulinarischen Spezialitäten. Feine Pastetenvariationen von Hink, Delikatessen von Fink, aromatische Biscotti von Deseo, Rajoles von Enric Rovira/Kuranda, verführerische Schoko-Kreationen von Zotter und vieles mehr gab da es zum Schlemmen. Edle Brände von Gölles, Reisetbauer und Poli waren das „Tüpfelchen auf dem i“.

Wer wollte, konnte mit 20% Messerabatt und Gratiszustellung gleich bestellen, was ihm oder ihr besonders zugesagt hatte – eine angenehme Serviceleistung zur Messe.

Mein Fazit: Die MondoVino ist in jedem Fall einen ausgedehnten Besuch wert, ich habe die Vielfalt an verkostbaren Weinen, die tolle Atmosphäre und das bunt gemischte Publikum sehr spannend gefunden. Die MondoVino ist für mich somit auch 2012 ein Fixpunkt.

Infos finden Sie auf der Seite des Wein & Co. Festivals.

Bildquelle: MondoVino 2011 – Das WEIN & CO. Festival – Event Highlight – ©



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