Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick „hinter die Kulissen“ unserer Hotels, lernen Sie unsere charmanten MitarbeiterInnen kennen und gewinnen Sie spannende Eindrücke aus dem Geschehen in Wiens charmantesten Privathotels – den Schick Hotels!

Mein Name ist Barbara Kühne und ich bin als HR Manager für alle Personalbelange der 5 Innenstadthotels verantwortlich. Ich bin stolz in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem wir als Mitarbeiter geschätzt werden und das Miteinander zählt. Deswegen möchte ich in dieser Rubrik unseres beliebten Blogs meinen KollegInnen die Gelegenheit bieten, sich selbst, ihre jeweiligen Berufe und ihre Abteilungen vorzustellen. Seien Sie dabei, wenn wir „aus dem Nähkästchen plaudern.“ und gehen Sie mit mir eine virtuelle Runde durch unsere Hotels!

Dieses Mal möchte ich Ihnen gemeinsam mit meiner Kollegin Caroline Hadl einen Einblick in die Reservierungsabteilung gewähren!

Was unsere Damen dort Beeindruckendes leisten und wie sehr sie für den wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens verantwortlich sind, lass ich sie lieber selbst erzählen…

Caroline Hadl, Reservierungsmitarbeiterin im Hotel Stefanie

Darf ich vorstellen:

„Mein Name ist Caroline Hadl und ich arbeite seit Juni 2013 im Hotel Stefanie in der Reservierung.

Mir wurde diese Berufswahl quasi in die Wiege gelegt, da ich von klein auf mit der Gastronomie und Hotellerie zu tun hatte. Mein Vater besitzt einen eigenen Gasthof und auch meine Mutter hat viel Erfahrung in diesem Berufsfeld. Für mich war daher von Anfang an klar, dass ich einmal auf eine Tourismusschule gehen möchte. Dies tat ich dann auch und machte schlussendlich die Matura mit dem Ausbildungsschwerpunkt Kulturtouristik und Eventmanagement in der Bergheidengasse.

Danach machte ich einen kleinen „Ausflug“ ins Studentenleben, erkannte jedoch schnell dass dies nicht das Richtige für mich war. Quasi „Back to the roots“ sah ich mich nach Jobs in Hotels um und fand das „Stefanie“. Als ich das erste Mal das Hotel betrat fühlte mich sofort wohl und nach einem Probetag wusste ich, dass dies der Betrieb ist, in dem ich gerne arbeiten würde.

Mittlerweile bin ich nun seit fast 4 Monaten im Hotel Stefanie in der Reservierung. Meine Kolleginnen und ich sind quasi erste Anlaufstelle, wenn jemand ein Zimmer buchen möchte. Was vielleicht ziemlich simpel klingt, ist es nicht, da jeder Gast bestens betreut werden möchte und natürlich ist dies auch unser oberstes Gebot.“

Wofür ist eine Reservierungsabteilung zuständig?

„Über unsere Tische laufen jedoch nicht nur Individualreservierungen, sondern auch täglich große Kongressanfragen im Moment bis zum Jahr 2020, Firmenblogbuchungen für Seminarteilnehmer aber auch Gruppenreservierungen. Natürlich muss auch täglich der richtige Preis für unser Hotel gefunden werden und das Yield Management ist ein großer Bestandteil der Arbeit in einem Reservierungsbüro. Darum arbeiten wir auch sehr eng mit dem Yield Manager der fünf Schick Hotels zusammen. Unter Yield und Revenue Management kann man sich die Preisberechnung auf Tagesbasis, abhängig von Nachfrage, Marktpreis und Buchungsvorausschau vorstellen.

Eine enge Zusammenarbeit besteht auch mit den KollegInnen der Hotelrezeption, da wir ein kollegiales Team sind und uns gegenseitig in unserer Arbeit unterstützen.“

Was begeistert dich an deinem Job?

„Bis jetzt hatte ich schon einige Glücksmomente, in denen ich einfach gemerkt habe, wenn ein Gast richtig zufrieden mit der Betreuung war, selbst wenn seine Wünsche noch so außerordentlich gewesen sein mochten. Oder wenn man mit einem Gast eigentlich über eine Zimmerreservierung redet und plötzlich schweift man beim Thema kurz ab und plaudert über den Wandertrip den der Gast gerade plant. Dieser Kontakt, wenn auch nur über Telefon und E-Mail macht sehr viel Spaß und motiviert mich, weiterhin mein Bestes zu geben.

Spannend war für mich auch die Betreuung der JEWISH WELCOME Gäste im Hotel Stefanie mitzuerleben. Die Reiseorganisation wurde von unserem Reservierungsbüro durchgeführt. Dieses Einladungsprogramm der Stadt Wien gilt für vertriebene ÖsterreicherInnen während des 2. Weltkrieges und es hat mich beeindruckt mit Zeitzeugen zu sprechen!

Ich freue mich, dass ich nun in diesem Betrieb meine Erfahrungen sammeln kann und dann vielleicht auch bald unsere Stammgäste so gut kenne, wie meine Kollegen.

Vielleicht ist der ein oder andere von Ihnen ja der Nächste, den ich mit den Worten „Schick Hotel Stefanie, Hadl Caroline Grüß Gott“ am Telefon begrüßen darf…“

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

In unserem nächsten Beitrag entführen wir Sie in das Wichtigste unseres Hotels – die Zimmer und beantworten die Frage, wie wir es schaffen, ein über 400 Jahre altes Haus so toll in Schuss zu halten!