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Wien-Blog der Schick Hotels & Restaurants
 

Lainzer Tiergarten

Hirsche im Lainzer Tiergarten

Ein Spaziergang am Rande der Stadt

Der älteste Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn ist bekanntlich ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische aber selbstverständlich auch Touristen von nah und fern und nicht nur für die Kleinen. Jedoch kann auch eine Alternative, wie der Lainzer Tiergarten eine Faszination ausüben.

Zuerst versuchen wir einmal dieses Erholungsgebiet, welches sich im Westen, am Rande Wiens befindet zu erreichen. Nehmen Sie die U-Bahn 4 (welche Sie von allen fünf Schick Hotels bequem zu Fuß erreichen) und fahren Richtung Hütteldorf bis zur Station „Hietzing“. Danach steigen wir in den Autobus 156B Richtung Mauer Hauptplatz bis zur Station Hermesstraße und von dort mit dem Bus 60B bis Lainzer Tor.

Wandern im Lainzer Tiergarten

Wandern im Lainzer Tiergarten

Nach ca. 1 Minute zu Fuß erreichen wir bereits diesen. Mit einer Gesamtfläche von 2.450 Hektar, wovon 1.945 auf die Waldfläche entfallen ist dieses Naturschutzgebiet nicht nur riesig, sondern bietet auch einen natürlichen Lebensraum verschiedenster Tierarten.

Je nach Saison gibt es unterschiedliche Öffnungszeiten und offene Tore für den Tiergarten. Gerne ist Ihnen das Rezeptionsteam in den Schick Hotels behilflich, Ihnen Auskunft darüber zu geben. Das Lainzer Tor, welches das Haupttor des Tiergartens darstellt, ist jedoch ganzjährig geöffnet.

Auch wenn eine Vielzahl an Fledermäuse und verschiedenste Vogelarten nachgewiesen wurde, so macht den Hauptteil der Tiere doch Wildschweine, Hirsche, Rehe, Damwild und Mufflons aus. Wenn Sie nicht den Tierpark Pamhagen, oder Schönbrunn besichtigen möchten, stellt dieser eine gute Alternative dar.

Bei diesem Schutzgebiet, dem ehemaligen Jagdrevier des Kaiserhauses, ist es etwas Herrliches, einen Spaziergang mit der Familie zu unternehmen und sich im Wienerwald einige der ältesten Eichen und Buchen zu begutachten. Für die Entspannung, die unberührte Natur zu genießen und um sich zu erholen genau richtig.

Hermesvilla

Es ist schon etwas Besonderes, wenn man von seinem Gatten eine Villa erhält. So ist es Kaiserin Elisabeth ergangen, die diese von Ihrem Mann, Kaiser Franz Josef im Jahre 1886 nach fünf-jähriger Bauzeit bekommen hat. Der Namensgeber dieses „Schloss der Träume“ wie die Kaiserin es nannte war übrigens nicht der griechische Götterbote, sondern der Wächter, der auf diese aufpasst. Lassen Sie die original Einrichtungsgegenstände von damals auf sich wirken und erleben Sie eine andere Residenz, wo das Paar wohnen durfte. Interessant ist das Schlafzimmer mit dem Prunkbett und den diversen Gemälden, wo die Königin von Ungarn nächtigen durfte.

Wann waren Sie das letzte mal in diesem Stück Wienerwald?



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