Wiener Gerichte mit Geschichte
Kulinarische Reise in Vergangenheit & Gegenwart
Was gibt es bei Ihnen üblicherweise als Sonntagsessen? Bevorzugen Sie eher die leichte, kreative Cross-over-Küche oder doch eher typisch Österreichisches, wie Wiener Schnitzel, Sonntagsbraten oder Tafelspitz, wie daheim „bei der Mama“?
Wenn Sie zur zweiten Spezies zählen – kein Grund, sich zu verstecken: Gemäß einer Studie von NetKellner.at hat bei der heimischen Küche das Wiener Schnitzel (vor Cordon Bleu und Backhendl) die Nase vorne, immerhin 37 % aller Österreicherinnen und Österreicher bezeichnen das Wiener Schnitzel als ihre absolute Lieblingsspeise (lt. einer aktuellen Umfrage von marketagent.com).
Sie befinden sich also in bester und zahlreicher Gesellschaft. Die „Klassiker“ haben ihren Reiz über all die Jahre ihres Bestehens nicht verloren. Auch ich ertappe mich in regelmäßigen Abständen (nämlich immer dann, wenn meine Mama zum Sonntagsessen aufkocht) beim glückseligen Verzehr eines zart-gebackenen Wiener Schnitzels oder eines saftigen Schweinsbratens.
Als geschichtsinteressierten Menschen tauchte irgendwann die Frage auf: Woher stammen diese traditionellen Köstlichkeiten? Wer ließ sie sich einfallen bzw. wie entstanden sie? Seit wann essen wir das jeweilige Gericht?Ich habe mich also auf Spurensuche begeben und bin auf interessante, amüsante, überraschende und genussvolle Geschichten und Legenden gestoßen, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.
Begleiten Sie mich in den kommenden Einträgen zu bekannten, legendären und vielleicht auch ganz neuen Seitenblicken auf Wiener Gerichte mit Geschichte. Wenn Sie zum einen oder anderen Beitrag Kommentare haben – ich freue mich darauf.
Schicken Sie mir Ihr liebstes Gericht aus der Wiener Küche – ich bin gespannt! Vielleicht gibt es ja genau zu Ihrer Lieblingsspeise eine ganz besondere Geschichte …
Demnächst zum Thema „Gerichte mit Geschichte“:
Das Wiener Schnitzel – VIP der Wiener Küche