Das älteste Hotel Wiens hält sich jung
Hotel Stefanie – einzigartig in Wien seit dem Jahre 1600
Wie schön wäre es, einen Trank für die ewige Jugend zu haben und diesen mit der Weisheit des Alters zu verbinden. Sie werden es nicht glauben – im Hotel Stefanie sind wir nahe dran. Wie sonst könnte ein Hotel es schaffen, über 4 Jahrhunderte hindurch Gäste aus aller Welt zu begeistern, wenn es sich nicht regelmäßig einem „Fitnessprogramm“ widmen würde?
Das Ergebnis des letzten “Workouts“ ist seit März 2016 zu sehen:
18 elegante Zimmer, davon 2 gemütliche Suiten, wurden komplett neu, ganz nach dem Motto „Tradition bewahren und mit dem Komfort von heute verbinden“, gestaltet. Insgesamt bietet das Hotel Stefanie nun 111 individuelle Gästezimmer, die alle im Laufe der letzten Jahre nach den Bedürfnissen des Gastes von heute renoviert wurden.
In der aktuellen Zimmerreihe rollen wir den „roten Teppich“ aus, mit eleganten Ornamenten, die auch in der Tapete ein feines goldenes Muster fortführen. Die Möbel sind klar und klassisch in einem edlen Braunton gehalten, die Bäder sind hell und freundlich.
Modern und glatt steht dem Hotel Stefanie nicht, Kitsch und Pomp passt nicht in die heutige Zeit.
Daher galt es komfortable Zimmer zu schaffen, in denen man ganz im Jetzt sein kann und dennoch durch fein gesetzte Akzente den Geist der vergangenen Tage spürt.
Auf die Details kommt es an
Am Waschtisch mit den verspielten Füßen und Griffen fühlen Sie sich möglicherweise ein wenig wie Kaiserin Sisi, duschen dann mit umweltfreundlicher Seife unter der modernen Regenbrause und wickeln sich anschließend in die kuscheligen Badetücher.
Gönnen Sie sich eine Erfrischung aus der Minibar, zappen Sie durch die angebotenen Sky Programme oder verbinden Sie sich mit dem kostenlosen WLAN. Die Temperatur regeln Sie individuell mit der Klimaanlage. Gutes Licht ist ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit zur kompletten Verdunkelung für einen besonders erholsamen Schlaf.
Eine große Anzahl der Zimmer blickt in den ruhigen Innenhof, teilweise in die Zweige des 100 Jahre alten Götterbaums, der den Gastgarten beschattet. Die Zimmer mit Lage zur Taborstraße hingegen bieten einen wunderbaren Blick einerseits auf den geschichtsträchtigen Kirchturm der „Barmherzigen Brüder“ und andererseits Richtung Innenstadt zu den beiden modernen Hochhaustürmen, die wie zwei Wächter den Eingang zur ebenso geschichtsträchtigen Taborstraße bilden.
Für die Zukunft bereit
Das älteste Hotel Wiens braucht keinen Krückstock – es hält sich jung – es hat sich über die Jahre immer weiterentwickelt und den Bedürfnissen der Gäste in den verschiedenen Jahrhunderten angepasst. Diese Tradition wird, wie auch schon in den 4 Generationen der Familie Schick zuvor, auch in Zukunft bewahrt werden.